Die Imkerei hat ihren Platz und ihre Wurzeln auch im Ostteil von Slowenien. Hier leben Menschen, die mit ihrer Freundlichkeit und Gutherzigkeit als Ausnahme Einheimische bekannt sind. Bienen Erzeugnisse, Wein, Schokolade, Kulinarik, Thermalquellen und Entspannung, das alles sind Erlebnisse, die in den Ebenen von Nordost Slowenien nicht fehlen. So wie sich der Fluss Mura faul zwischen den Hügeln und der Ebene windet, so ist ein Besuch dieses Teils ein Abschalten vom Stress, das uns in ruhiges Lebens Wasser zurückführt.
1. TAG:
Unseren Streifzug beginnen wir zwischen einem Schwarm von braven Bienen, wo wir uns die Imker Arbeit, die Imkerei und Apis Therapien ansehen werden. Wir werden verschiedene Honig Arten, Met, Honigwein, Honig Likör und einheimischen Honigkuchen probieren. Vollkommene Natur Erzeugnisse können auch zum Mitnehmen gekauft werden. Der Fluss Mura gibt den Ton der ganzen Region und hat zur Entwicklung viel beigetragen und hatte Jahrhunderte lang Einfluss auf das Leben der Einheimischen. Einst waren hier viele Mühlen tätig. Die Darstellung des Mühlen Betriebs, das Leben der Müller und Flößer sehen wir uns auf der Liebe Insel an. Hier probieren wir auch die „bürjaška“ Mahlzeit, mit der wir uns stärken. Der Wein ist ein Teil des Lebens der Slowenen und der Weinbau ist auf diesem Gebiet ausgezeichnet. Deshalb werden wir in einem der Weinberghäuschen die lokalen Weine kennenlernen und sie probieren. Der Abschluss des Tages und der Abend verlaufen im Zeichen von Entspannung in den Thermalbecken, in der Wellness und bei ausgezeichneten Abendessen.
2. TAG:
Es gibt nichts Süßeres als den Tag nach einem ausgezeichneten Frühstück mit hochwertiger Schokolade zu beginnen. Von den Einheimischen wird sie mit verschiedenen auch nicht alltäglichen Geschmäcken zubereitet. Es folgt eine Freilichtmuseum Besichtigung, wobei uns die geschickten Einheimischen die Töpferei und klassische Wohnhaus Bauart vorstellen. In der Nähe steht die Perle des slowenischen Architektur Nachlasses, die Kirche Christi Himmelfahrt, die ein Werk des wahrscheinlich bekanntesten slowenischen Architekten ist – Jože Plečnik. Wegen des schneeweißen Äußeren nennen sie die Einheimischen “ die weiße Taube“. Nach der Besichtigung bleibt Zeit für ein richtiges Mittagessen von Prekmurje mit Hausmanns Erzeugnissen und Weinprobe. Für den Abschluss des Tages werden wir noch im richtigen tropischen Garten, der in der Ebene von Prekmurje gewachsen ist, spazieren gehen. Wir werden uns aber auch mit der Orchideen Zucht vertraut machen und diese Ausnahmeblüte kennenlernen.
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Das Hotel Bioterme liegt in dem Ort Mala Nedelja neben Ljutomer, in der Mitte von Prlekija. Das Hotel ist das erste umweltfreundliche Hotel in Pomurje und es trägt das Europäische Umweltzertifikat ECOLABEL bzw. Eko Marjetica und das Zertifikat Slovenia Green Accomodation.
Modern, gesund und gastfreundlich – das sind die Grundsätze des beliebten Hotels, wo man den Urlaub in dem Thermalpark mit 2000 m² von Außen- und Innenwasserflächen, Saunas und einem Fitnesszentrum genießen kann.
Der Thermalpark hat fünf Innen- und sechs Außenbecken, von denen drei auch im Winter offen sind. Die Saunawelt mit fünf Sauna-Typen sorgt für Entgiftung und die vielen Massagen und Bads sorgen für Verwöhnung und eine romantische Erholung zu zweit. Falls Sie Sport treiben wollen, gibt es auch ein modern ausgestattetes Fitnesszentrum.
Das Hotel hat 68 Zimmer mit Möbeln aus Massivholz (geölt und gewachst), der Fußboden ist massiv, die Wände sind mit Bio-Farben angestrichen, besondere Schalter gegen den Elektrosmog werden benutzt … natürliche Materialien ionisieren die Luft und haben keinen Einfluss aus die Umwelt. Zimmer sind mit einem LCD Fernseher, einer Klimaanlage, einer Minibar und einem kostenlosen WiFi-Zugang ausgestattet.
Eine Besonderheit von Prekmurje sind auch die Mühlen auf der Mura, von denen leider nur noch zwei erhalten sind. Die Mühle wird vom Rad, das vom Wasserstrom der Mura angetrieben wird, in Gang gebracht. Einige Mühlen schwimmen ganzheitlich auf dem Wasser, bei einigen wird aber in den Wasserstrom nur das Mühlrad hineinversenkt und hinausgehoben. Die schwimmende Mühle in Ižakovci wurde als Kultur Sehenswürdigkeit 1999 gebaut, als malerische Verbindung zwischen der Gegenwart und Vergangenheit. Anschaulich zeigt sie, wie die Menschen in Harmonie mit der Natur lebten und wie sie die Wasserkraft ohne schädliche Einflüsse und Folgen für die Umwelt genutzt haben. Vor dem 2. Weltkrieg solle es auf der Mura über 90 solche Mühlen gegeben haben. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist auch die Mühle von Babič, wo sie darin gemahlenes Mehl kaufen können. Die Familien Tätigkeit der Babič wird traditionell schon einige Generationen von Generation zur Generation übertragen. Die erste Mühle wurde schon im Jahr 1928 aufgestellt, das Hochwasser hat aber alle bis zum im Jahr 1990 gebauten Mühlenräder weggetragen. Das jetzige Rad ist schon das vierte der Reihe nach.
Die Legende erzählt, dass Kreuzritter auf dem Weg ins Heilige Land auf einem der Berge gehalten haben, um sich auszuruhen. Sie wurden von gastfreundlichen Einheimischen empfangen, die ihnen einen göttlich guten Wein angeboten haben und die Kreuzritter entschieden sich gleich dort zu bleiben, den Ort benannten sie aber gleich ihr Jerusalem.
Heute ist Jeruzalem ein malerisches Dorf, das um die Maria Kirche aus dem Jahr 1652 entstanden ist. Darin finden wir das Bild der Mutter Gottes, für das erzählt wird, das sie es die Kreuzritter direkt aus dem Heiligen Land mitgebracht haben. An der Kirche steht der Palast Jeruzalem, der heute in ein Boutique Hotel mit botanischem Garten, einer Besichtigung würdig, umgebaut ist. Jeruzalem ist die höchste Spitze in der Umgebung auf 341 m ü. d. Meeresspiegel. An klaren Tagen reicht der Blick bis zum Balaton.
In diesem Teil von Slowenien hat man sich schon früh vor der Ankunft der Römer mit dem Weinbau beschäftigt. Die weinreichen Ljutomer-Ormož Büchel in Prlekija boten schon immer ideelle Bedingungen für den Weißwein Anbau an. Die Weingärten haben viel Sonne, kalte Nächte und Erde reich an Mineralstoffen, die noch aus der Zeit des Pannonischen Meers vor zehn Millionen Jahren stammen. Die besten Weingärten der Region befinden sich gerade auf den Bergen, die die Perle der Region Jeruzalem umkreisen. Hier werden einige der besten Weine erzeugt.
Šipon ist eine Lokalsorte, die als Stolz von Jeruzalem und Prlekija gilt. Er zeichnet sich aus mit einem Ausnahmecharakter, erkennbarer Frische reichem Geschmack.
Die Legende erzählt, dass der Name Šipon noch aus den Kriegszügen von Napoleon stammt. Die Einheimischen boten den Soldaten zur Erfrischung ein Glas ihres Weines an, die haben aber beim Probieren von Begeisterung gerufen: »C'est si bon!« (Das ist gut!). Die einheimischen haben sie nicht gut verstanden und dachten, dass sie Šipon rufen.
Die Klapper ist der Hütter der Weingärten, die mit ihrem Klappern in der Zeit, wenn die Trauben reifen, die Vögel vertreibt. Die traditionelle Klapper aus Prlekija hat vier Windblätter, jede sollte aber aus anderem Holz sein. Es wird ihr eine besondere Kraft des Hütens der Weingerten zugeschrieben, nicht nur vor Schädlingen. In diesen Orten werden sie üblich zur Großen Messe am 14. August aufgestellt. In Hermanci, auf der Spitze des Hügels Strmec, steht die größte Klapper der Welt!
Es begann wie im Märchen. Einst, nicht weit zurück hat der junge Hausherr Tomaž für seine geliebte Jasmina leckere Schokoladenküsse geschaffen… Die Tradition des Bauernhauses wuchs in Ausnahme Schokoladen Kreationen, die das schon ausgezeichnete Angebot von Hausmanns Gaumenfreuden vervielfältigter machen. So können Sie bei ihnen Schokolade mit Kürbis-, Prekmurska gibanica-, Guter Heinrich- und Traminer Geschmack probieren und kaufen. Außer diesen können Sie aber auch mehr klassische mit Haselnüssen, Nüssen usw. bekommen.
Im Rahmen des Guts beschäftigt man sich auch mit lokalem Anbau von Gaumenfreuden, deshalb ist das Angebot spitzenmäßig und bunt. Auf kulinarische Schwärmer warten ausgezeichneter Wein, Schnaps, Kernöl, zahlreiche Aufstriche, Marmeladen und zuhause getrocknete Fleischwaren.
Jože Plečnik wurde am 23.1.1872 in einem bescheidenen Haus ganz in der Nähe des Stadtkerns von Ljubljana als drittes von vier Kindern geboren. Weil er in der Schule nicht sehr gut war, nahm ihn der Vater zu sich in die Tischler Werkstadt. Mit Hilfe eines Landes Stipendium setzte er aber bald die Schulung an der staatlichen Gewerbeschule in Graz fort und lernte Kunst Tischler, Möbel Planer. In Wien schieb er sich, danach als er ein Jahr bei Architekten Wagner arbeitete, im Jahr 1895 an der Akademie ein. Nach drei Jahren beendete er das Studium mit der besten Diplomarbeit, die ihm das Römische Stipendium einbrachte, mit dem er durch Italien und Frankreich reisen konnte. Nach der Rückkehr blieb er noch ein Jahr bei Wagner, im Jahr 1900 machte er sich aber selbstständig. Als solcher hat er in Wien mehrere Gebäude renoviert oder neu gebaut, die bekanntesten sind der Zacherl Palast und die Kirche des Hl. Geistes. Am Anfang des Jahres 1911 treffen wir Plečnik schon in Prag als Professor an der Kunstgewerbe Schule, gebaut hat er aber in den ersten zehnen Prager Jahren nicht viel. Die Arbeiten am Schloss Hradčani und an den Gärten begannen erst im Jahr 1920 und dauerten bis 1934. Seitens des Präsidenten Masaryk wurde er gebeten Symbole des neuen Staats zu schaffen, die das Volk erkennen und ihnen folgen würde. Das ist im auch gänzlich gelungen. Parallel mit den Arbeiten am Schloss hat er auch die Residenz des Präsidenten am Schloss Lani umgebaut und baute die Kirche des Erlauchten Herzen Jesus in Vinohradi.
Fast gleichzeitig mit der Bestellung zum ersten Architekten der Renovierung des Prager Schlosses übernahm er auch die Professur an der neu eingerichteten Universität in Ljubljana. Auch in Ljubljana entstanden in dieser Zeit die ersten Werke (Alte Technik, Heim für Geistesübungen und Anbau zum alten Haus in Trnovo). Es folgten die Kirchen des Hl. Franziskus in Šiška und Jesus Himmelfahrt in Bogojina, Adler Stadion in Ljubljana, die Gebäude der Versicherung (heute Triglav) und der Volkssparkasse in Celje. Die dreißiger Jahre sind die Zeit der großangelegten Stadtbauten in Ljubljana, was in der Literatur Plečniks Ljubljana bezeichnet wird. Den Weltruhm brachten ihm geniale Lösungen wie Tromostovje (dreier Brücke), Tržnica (Marktplatz) und der Ausbau des Kais des Flusses Ljubljanica und auch des Kongress Platzes und Tivolis. Besonders müssen noch das Gebäude der Volks Universitätsbücherei, das Ursulinerin Gymnasium, die Kirche des Hl. Ciril und Metod in Bežigradom, der Friedhof Žale und die Kirche des Hl. Mihaels in Barje erwähnt werden. Nach dem 2. Weltkrieg baute er einige Denkmäler des Volks Befreiungskampfes, renovierte Križanke, erneuerte das Theater von Kranj und die Kirche des Hl. Benedikts in Stranje und die Maria Kirche in Ponikve. In der Welt Architektur gilt er als einer der größten Architekten seiner Zeit.
Die Töpferei war noch vor 50 Jahren das verbreitetste Handwerker Gewerbe in Prekmurje. Die Lehm Erde war in bestimmten Teilen der Region die Quelle für den Grund Rohstoff. In vielen Dörfern bestanden Töpfer Zünften. Stellenweise waren in einzelnen Dörfern auch mehrere zehn Töpfer tätig. Die nach zahlreichen Töpfern bekanntesten Dörfer waren Filovci, Kobilje, Bogojina, Tešanovci, Lončarovci, Sebeborci...
Für Prekmurje ist die schwarze Keramik bekannt, die nicht glasiert wird und üblich fast ohne Muster ist. Es wurde aber insbesondere Nutz Geschirr gefertigt: Täler, Krüge, Bräter – die bekanntesten sind die „pütre“.
Ocean Orchids ist ein Unternehmen mit 10-jähriger Vergangenheit, wo 40 Leute beschäftigt sind und 2 Millionen Orchideen jährlich gezüchtet werden. Beim Unternehmen wird für die Umwelt gesorgt, da ihre Art von Orchideen Zucht den kleinsten Kohlenstoff Ausstoß in Europa hat. Ihr Standort bietet einen strategischen Vorteil bei der Nutzung von geothermaler Energie an, die eine der bedeutendsten regenerativen Energiequellen ist. Im Dorf Dobrovnik, im Ort der vor einigen Millionen von Jahren vom Pannonischen Meer bedeckt war, wurde ein tropisches Gewächshaus gebaut. Was auf den ersten Blick wie eine einfache Idee aussieht, ist das Ergebnis von mehrjährigen Forschungen und Entwicklung, alles zusammen wird aber mit jugendlicher Energie und Begeisterung über die ungewöhnliche Welt der Orchideen unterstützt. Mit ausgezeichneten Ergebnissen ist bewiesen worden, dass diese Art von landwirtlichem Betrieb in diesem Teil von Slowenien und Europa sehr effizient ist, da 20% weniger Energie als in anderen Orchideen Gewächshäusern verbraucht wird. In der Nähe des Gewächshauses wurde eine geothermale Bohrung gemacht, die das Wasser für die Heizung des Gewächshauses sichert und ein erfolgreiches Wachstum für tropische Pflanzen ermöglicht. Die Bohrung pumpt 85% der geothermalen Energie für den Bedarf der Gewächshaus Heizung aus. Bei Ocean Orchids besteht mit der Produktion und dem Verkauf den kleinsten Einfluss auf die Umwelt in Europa. Im Vergleich mit anderen Erzeugern gibt es nur 6% CO2 Ablass in die Umwelt. Als einzige Orchideen Erzeuger in diesem Teil Europas werden sie in Zukunft den Kohlenstoff Ausstoß noch reduzieren und mit der Verbreitung der Produktion von tropischen Orchideen die Technologie noch mehr modernisieren.
Die Imkerei ist eine traditionelle landwirtschaftliche Tätigkeit in Slowenien. Die Hauptaufgabe des Imkers besteht darin, Bienenprodukte (meistens Honig) aus Bienenstöcken zu ernten.
Das Sammeln von Honig aus Bienenstöcken hängt von den Bienenstöcken ab, normalerweise wird der letzte oder obere Teil des Bienenstocks entfernt. Um die Bienen zu beruhigen, müssen sie "geräuchert" werden, was bedeutet, dass man etwas Rauch in sie bläst, um sie zu beruhigen. Dann holt der Imker die Wabenkästen heraus, auf denen sich die Honigzellen befinden. Raus werden volle Rahmen geholt und zurück leere gegeben, so dass die Bienen diese wieder auffüllen. Mit einem speziellen Werkzeug öffnet er die Zellen und entfernt den Honig, den er dann filtert und süßen, gebrauchsfertigen Honig bekommt.
Die meisten Imker beschäftigen sich mit der Imkerei wegen der Herstellung von Honig, aber Imkerei ist viel mehr als nur die Honigproduktion. Dies ist eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit, weshalb Imker gute Chancen haben, unternehmerische Ideen in der Imkerei zu entwickeln. Sie können sich für eine größere Anzahl von Bienenköniginnen und Bienenfamilien entscheiden, sich auf das Marketing und die Erschließung von Verkaufsräumen konzentrieren, z. B. hausgemachte Imkerräume oder können qualitativ hochwertigen slowenischen Honig mit geschützter geografischer Angabe herstellen. Sie können sich für die Produktion von Blütenstaub oder Gelée Royale entscheiden.
Zu den Imkereiausrüstungen zählen persönliche Ausrüstungen und Werkzeuge, mit denen der Imker einen gepflegten Bienenstock betreut. Persönliche Ausrüstung ist notwendig, jeder Anfänger-Imker wie auch Imker mit mehreren Biennestöcken müssen sie haben, so dass sie länger vor Bienen geschützt werden. Zur Grundausstattung gehört ein Schutznetz oder eine Kopfbedeckung, die auf eine andere Kopfbedeckung oder auf einen Hut mit breiten Enden gestellt werden kann. Zum Schutz der Hände werden spezielle Handschuhe benötigt, die über den Handflächen mit Gummi überzogen sind, um vor den Bienenstichen zu schützen.
Unter das Werkzeug gehört auch ein Bienenstockmeißel, mit dem die hohlen Teile, die mit Propolis beklebt sind, geöffnet werden. Er wird auch dazu verwendet, um Wachsextrakte zu entfernen. Der Besen wird verwendet, um die Bienen beim Einfüllen von Honigwaben zu entfernen. Ein Schürhaken an einem längeren Stiel dient zum Reinigen der Unterseite des Biennstocks. Neben dem Basiswerkzeug können spezielle Klemmen zum Entfernen von Honigwaben verwendet werden, während man bei der Reinigung der Bienenstöcke einen Spachtel verwenden kann. Um die Bienen zu beruhigen, braucht man auch eine Rauchquelle, die die Bienen beruhigt. Zu diesem Zweck verwendet man Smoker mit Gebläse: Handgebläse oder Bälge, die durch einen speziellen Mechanismus angetrieben werden.
Früher benutzten die Imker dafür gekochte und getrocknete Holzschwämme. Unter den Imkern gibt es auch Zubehör zum Markieren der Bienenköniginnen. Das Zubehör enthält vier Farben und Netze, um die Königin während des Lackierens und Trocknens der Farbe zu schützen. Diese Vorrichtung wird nicht verwendet nicht, wenn die Flügel der Bienenköniginnen beschnitten werden. Der Imker sorgt dafür, dass das Inventar, die Werkzeuge und die Ausrüstung immer in gutem Zustand sind, und falls notwendig, werden die Werkzeuge und die Ausrüstung vor dem Gebrauch desinfiziert. Die Dokumente des Imkers sind: Produktionsplan, Analyse der Rentabilität einzelner Produkte, Geschäftsberechnung, Liste der Investitionen in der neuen Saison usw.
Der Imker stellt Honig, Blütenstaub, Propolis, Gelée Royale, Bienenwachs und Bienengift. (Bienengift für Pharmazeutika und Homöopathie) her.
Gästen, die mit dem Flugzeug anreisen, bieten wir günstige und bequeme Transfers von verschiedenen umliegenden
Flughäfen. Unser Fahrer erwartet Sie bei Ihrer Ankunft und bringt sie bei Rückkehr sicher und rechtzeitig bis zum Eingang
des Flughafengebäudes. Der Transfer kann ohne Gebühren bis zu 72 Stunden vor Beginn der Abfahrt storniert werden. Die Nachricht
über die genaue Uhrzeit und den Ort der Abholung erhalten Sie einen Tag vor Abfahrt.
Gästen aus dem nördlichen Teil Italiens bieten wir die Möglichkeit eines Transfers von Zuhause bis zum Hotel an. Sie können wählen zwischen einem
Vormittags- oder Nachmittagstermin. Geeignet ist der Transfer für 2–7 Personen bis 5 Tage
vor Reisebeginn. Die Nachricht über die genaue Uhrzeit und den Ort der Abholung erhalten Sie einen Tag vor Abfahrt.
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